Mme Sancy de Parabère

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Mme Sancy de Parabère

Boursault-Rosen sind anders!
Jede Wette, die Hälfte meiner Kunden würde meine Boursault-Rosen nicht einmal als Rosen identifizieren, insbsondere dann nicht, wenn wir in meinem lichten Wäldchen, im Halbschatten unter lianenartigen Trieben stünden, von denen aus uns Einzelblüten wie Lampions über den Köpfen hängend entgegenblinzelten.
Also klein sind sie schonmal nicht. Aber sie sind erstmal auch nicht sonderlich buschig, selbst, wenn man sie regelmäßig pinziert. Sie machen stattdessen immer mal wieder seeeehr lange Triebe, und man sollte hier nicht den Fehler begehen und diese einkürzen, diese Langtriebe werden ja im nächsten Jahr als Träger der kurzen Blütentriebe dienen. Man lasse ihnen also auf jeden Fall ihren Charakter und pflanze sie auch gleich richtig in den Halbschatten und neben anderen Büschen, über die sie sich legen dürfen. Nun noch ein paar Jahre Geduld, dann hat man diese Urwald-Atmo mit diesem dann tropisch anmutenden Blütenbaldachin.
Na ja, man könnte Mme Sancy de Parabère auch einfach an einen Obelisken pflanzen, ginge auch, oder als Kletterrose an einer Wand ziehen, klar, geht alles, aber dann wäre sie nur Ersatz für eine andere, dort besser passende Rose. Im Halbschatten aber, vielleicht an der Grenze zu einem Kleindschungel, gäbe es keine Rose, die diesen Platz besser füllen könnte, außer natürlich die beiden anderen Boursault-Rosen, die ich auch hier kultiviere, Inermis Morlettii und Amadis.
Fast vergessen: Gut frosthart und stachelfrei.

 

Mme Sancy de Parabère


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